Die Aufarbeitung der Verbrechen, die Sichtbarmachung der Nicht-Gleichbehandlung sowie den Opfern ein Gesicht und ihrer Geschichte Raum zu geben, ist enorm wichtig im Kampf um Gleichberechtigung, Akzeptanz und Respekt. Und doch ist diese Fokussierung einseitig und weist LGBTIQ* häufig eine Rolle, eine Haltung zu: die des Opfers.
Wer immer nur Opfer genannt wird, fühlt sich auch irgendwann als Opfer!