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Neuigkeiten

Liebe Union, ja was denn nun? 

06. Juni 2024

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Die CSU darf beim CSD München nicht mitfahren.

In Berlin überlegt der CSD, ob Bürgermeister Kai Wegener sprechen darf.

In Hamburg war die CDU letztes Jahr unerwünscht.

In Hessen gibt es Proteste gegen die Politik der CDU.

Warum das alles?

Weil die Union oft das Gegenteil von dem macht, was sie verspricht.

Bayern – Gegen gerechte Sprache

Markus Söder ist gegen Gendern.

Er will, dass Sprache nur Männer anspricht. 

Frauen und andere bleiben außen vor. 

Gleichzeitig verdienen Frauen in Bayern 21 % weniger als Männer. 

Berlin – Viele Versprechen, keine Taten 

2023 versprach Kai Wegener, dass die sexuelle Identität ins Grundgesetz kommt.

Ein Jahr später ist nichts passiert.

Stattdessen nimmt queerfeindliche Gewalt um 50 % zu.

Hamburg – Gegen Selbstbestimmung

Die CDU in Hamburg stellte sich gegen das Selbstbestimmungsgesetz.

Deshalb durfte sie 2022 beim CSD nicht mitmachen.

Hessen – Verbot von gendergerechter Sprache

Die CDU in Hessen verbietet gerechte Sprache.

Das soll angeblich „besser für die Bürger“ sein.

Doch solche Regeln schließen viele Menschen aus.

Friedrich Merz – Kein Schutz nötig?

Der CDU-Chef sagt: Wir brauchen keinen Schutz für LGBTIQ+ im Grundgesetz.

Doch die steigende Gewalt gegen Queere zeigt, dass das nicht stimmt. 

Wer sich gegen unsere Rechte stellt, gehört nicht auf unsere Demos.

Das ist keine Strafe – das sind klare Konsequenzen.

Natürlich gibt es in der Union auch Menschen, die weiter sind.

Sie wissen: Konservativ und queer passt gut zusammen.

Auch LGBTIQ+ schätzen Familie als wichtigen Wert.

Liebe Union: Passt eure Taten endlich an eure schönen Worte an!

Happy Pride – mit oder ohne euch.

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